Hilfe für Lea

Hat sich leider erledigt da sie zuhause schon 3 hunde hat !

Neee ne ,, und das weis ich nicht vorher ?? Es wäre gut wenn die 2 Beiner ERST GEHIRN EINSCHALTEN ...... DANN DENKEN würden man man man ,,ich fass es nicht

Cash schrieb:

Neee ne ,, und das weis ich nicht vorher ?? Es wäre gut wenn die 2 Beiner ERST GEHIRN EINSCHALTEN ...... DANN DENKEN würden man man man ,,ich fass es nicht

Maus die interessentin hat jetzt erst erfahren das die lea nur als einzelhund gehalten werden kann !
Da trifft sie keine schuld !

Mich regt da eher der Tierschutzverein auf mit ihrem Sachkundenachweis für gefährliche Hunde!
Wenn man den Hund in ein anderes Bundesland,wie Niedersachsen z.b.vermitteln könnte,dann braucht man den Nachweis nicht.Falls der Tierschutzverein darauf besteht,finde ich es ein Unding,wenn man bedenkt,das der Hund ganz normal aus seinem Jagdtrieb heraus einen Hasen getötet hat.Das ist ein Hund!!!Das ist normal!Lea hat doch keinen Menschen angefallen oder einen anderen Hund getötet!Also was soll der Murks!Lea leidet und geht kaputt da!Wie lange wollen sie Lea das denn noch zumuten oder dient sie dort eher als sogenanntes"Zugpferd"damit man ins Tierheim kommt und dann dort andere Hunde mitbekommt.Sowas gibt es nämlich auch.Da werden die Hunde nur als Lockmittel benutzt.Wird gerne bei Husky und anderen Rassen gemacht,die die Leute anziehen.
Hier sollte doch im Sinne des Hundes gehandelt werden.Lea ist klapperdürr und völlig am Ende emotional.Was sie braucht ist kein Sachkundenachweis,sondern ein Zuhause!

Hallo ihr lieben.Zuerst muss ich mal was richtig stellen.Ich bin im ständigen Kontakt mit den Tierheim,daher möchte ich mal wissen wo diese Dame die Info hat das Lea ein einzelhund bleiben soll,nach meinen Kentniss stand ist dies nicht so,ich habe mit ihr gespielt und da war noch ein anderer Hund mit dabei,uns wurde gesagt das sie sehr verträglich ist,sie mag zwar nicht jeden hund aber das ist ja wohl normal.
Das Tierheim gibt sie ohne Sachkundenachweis niemanden raus,egal in welches Bundesland.
Habe mit den zuständigen Veterinäramt telefoniert um mehr zu erfahren,sie bestätigten mir das das eine richtliene ist die sie einhalten müssen. Wir wollten nur mal sie da kurz rausholen mal Gassi gehen und uns wurde gesagt das das nicht geht ohne diesen Nachweis und das Tierheim kennt uns sehr gut.
Steffi im grossen ganzen gebe ich dir recht,aber diese sch... vorschriften die müssen leider eingehalten werden.Wir fahren Sonntag wieder zu Lea und werden alles versuchen um eine kl lockerung in dieses Sch... System zubekommen.Die süsse Maus muss da so schnell wie möglich daraus,deshalb habe ich ja alles versucht um sie in die Polarhilfe zubekommen,aber ihr wisst ja sie wollen es oder können es nicht,dachte ja auch das ich das System austricksen kann wegen den Bestimmungen in den anderen Bundesländern aber leider geht das von hier aus nicht.Aber glaubt mir ich kämpfe für Lea ich bleibe am BallLG

Simone das steht auf der Seite des TH und auf der Polarhunde seite !
Draussen kommt sie gut mit anderen klar aber in der whg will sie alleine sein !!

Da hat Tini recht.Das steht da so drin.
Ich hab das auch gelesen.Wenn sie doch zu anderen kann,sollte man die Interessentin nochmal anschreiben
Liebe Simone,Ich möchte Dir nochmal sagen,das ich es absolute Spitzenklasse finde,wie Du Dich in dieser Sache engagierst
Das hilft Lea ungemein und ich wünsche Dir ganz viel Erfolg in den Verhandlungen.
Hoffentlich findet sich da bald eine Lösung für Lea.
Es wird dringend Zeit für die Maus.

Zur Info hier nochmal der kopierte Vermittlungstext zu Lea:

Lea, siberian Husky Hündin, geboren 2005. Lea wurde abgegeben, weil ihr Besitzer schwer erkrankte und sich nicht mehr um sie kümmern kann. Sie ist eine ausgesprochen liebe, sehr anhängliche und verschmuste Hündin. Menschen findet Lea ganz wunderbar – egal ob Mann, Frau oder Kind. Sie ist stubenrein, bleibt stundenweise alleine und ist es gewohnt, am Fahrrad oder beim Joggen mitzulaufen. Ihr Bewegungsdrang und ihre Lauffreude sind groß, allerdings ist der Jagdtrieb noch größer und Lea sollte nicht mit Katzen oder Kleintieren in Berührung kommen. Andere Hunde sind draußen kein Problem, aber Lea möchte in der Wohnung gerne alleiniger Hund sein. Sie ist kastriert und natürlich geimpft, gechipt etc.

Quelle:NOTHILFE POLARHUNDE NORD E.V.

@ Simone ich finde es auch einfach Klasse, wie du dich für die Maus einsetzt

Hi ihr lieben ich kenne den Text,das komische daran ist das wir vor Ort mit 2 Betreuerinen gesprochen haben und beide sagten es wäre kein Problem mit anderen Hunden.Ich bin der meinung das der Verein sich da einig sein sollten was sie schreiben und sagen.
Ich bin auch der meinung das es zulesen sein sollte das sie als Anlagehund geführt wird,so kann sich jeder sofort darauf einstellen.
Werde Sonntag mal da wieder mit der Chefin sprechen sie sollen den Text ändern oder ihre Mitarbeiter darauf hinweisen nicht sowas auszusagen.
Halte euch auf den laufenden.LG

Supi das Du Dich kümmerst,Simone
Die Zeit drängt bei der armen Maus.

Hallo liebe Huskyfreunde,

beim Recherchieren über die Husky-Dame Lea bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe mir eure Diskussion durchgelesen. Ich beobachte Lea schon seit ca. Oktober 2012 und bin auch sehr traurig über ihr Schicksal.

Mittlerweile bin ich ernsthaft daran interessiert Lea zu adoptieren (Erfahrung mit dieser Rasse und deren Bedürfnisse sind selbstverständlich vorhanden) und habe mich beim Tierheim über sie erkundigt und sie auch schon besucht. Da mir die Angaben bzgl. der Auflagen für einen Anlagenhund, die ich dort erhielt, etwas widersprüchlich erschienen, habe ich mich bei der Amtsveterinärin darüber erkundigt. Laut ihrer Aussage gilt grundsätzlich, dass ein Hund, der einmal als gefährlich eingestuft wurde, dieses Stigma nie wieder loswird. D.h. auch ein Sachkundenachweis des Besitzers und bestandener Wesenstest des Hundes ändert nichts daran. Für den Hund bedeutet das in der Öffentlichkeit ein Leben an der Leine und mit Maulkorb. Zusätzlich braucht jeder, der so sich einen Hund anschaffen möchte, auch die ausdrückliche Genehmigung des Ordnungsamtes.

Soweit lasse ich mich davon nicht abschrecken und würde auch die Erlaubnis zur Adoption von Lea beantragen. Allerdings war ich ganz schön schockiert als ich auf der Seite des Ordnungsamtes erfahren habe, dass ein Hund der gewildert hat, genauso wie ein "Kampfhund" besteuert wird. Dieser Steuersatz beträgt in Soest ca. stolze 450 Euro im Jahr! Dazu kommt noch, dass die Hundesteuer in Soest meiner Erfahrung nach jährlich steigt! Kein Wunder also, dass sie bisher noch nicht vermittelt werden konnte.

Ich plane nach dem 08.03.2013 zum Ordnungsamt zu gehen, um mich mit der dafür zuständigen Person darüber zu unterhalten. Schließlich handelt es sich hierbei um ein Versagen des Vorbesitzers und es kann ja nicht sein, dass der neue Besitzer quasi dafür bestraft wird. Ich werde denen auch anbieten, auf die ersten zwei Jahre Hundesteuerbefreiung zu verzichten, wenn ich dafür im Gegenzug nur den normalen Hundesteuersatz bezahlen muss. Viel Hoffnung mache ich mir da aber nicht.

Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Ordnungsamt in Sachen Hund und hat Tipps oder Ratschläge parat?

Liebe Grüße

Hallo Lone Wolf,

Erstmal ganz große Klasse,das Du Dich nicht abschrecken läßt und bis hier hin weiter Interesse für Lea hast und für sie kämpfen möchtst
Das ist nicht selbstverständlich und viele wenden sich dann von so einem Hund ab....
Du hast das genau richtig erkannt und ich drücke Dir alle Daumen,das Du da was bewirken kannst.
Bei uns in Niedersachsen gibt es solche harten Gesetze und Auflagen,wie in NRW nicht.
Zieh nach Niedersachsen-hier ist alles einfacher.
Nein,das geht natürlich nicht-ist klar,aber ich denke,das der Weg den Du da jetzt gehst,was bewirkt.
Ich würde nochmal mit der Tierheimleitung sprechen,was die Dir sonst noch für Tipps geben können und mich bei Tierschutzorganisationen melden,ob die Dir noch weiterhelfen können.
Im besten Fall nimmst Du einen Termin bei einer Rechtsberatung wahr und läßt Dich ausführlich beraten,was man da tun kann.
Ich wünsche Dir ganz viel Glück und Erfolg und hoffe es gibt ein happy End für Lea und Dich.
Halte uns bitte mal auf den Laufenden,was dabei rauskam...
Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt

Hallo,

und ganz super Aktion von dir, dich so für Lea einzusetzen
Ich würde mir auch eine Rechtsberatung in dem Fall nehmen.
Damit bist du immer auf der sicheren Seite und gut informiert.
Viel Glück

Hallo Lone Wolf ich bin die die sich um Lea kümmert,wir haben den Test gemacht,natürlich ist es nicht leicht damit umzugehen,ich kann nur sagen das sie eine super liebe ist.

Ich wohne in Erwitte gehöre zu Soest wie du weist,bei uns auf der gemeinde kostet Lea 100 euro.
Die Veterinäramtin sagte uns das wir sie durch gewisse Prüfungen befreien können.
Gib mir bis morgen Zeit und ich schicke dir den Namen von der Ärztin sie kennt Lea persöhnlich,sie hat selber den Kopf geschüttelt über diese Wahnwitzige Entscheidung.

Ich schicke dir per pn meine Telefonnr,ruf mich an.

Wir stehen dir gerne mit bei,wenn du das möchtest.
Sind gerade happy das du dich für sie interessierts,du glaubst garnicht wie.Wir können dir echt helfen.Lg Simone und Mario.Ruf bitte an.

Hallo und danke für eure Antworten und Ratschläge!

Über den Rechtsweg habe ich auch schon nachgedacht, allerdings sehe ich das als allerletzten Weg an. Zum einen ist diese blöde Regelung mit dem Steuersatz bei Hunden die gewildert haben, eine von der Stadt erlassene Verordnung. Wenn sich das Ordnungsamt darauf beruft, bleibt vermutlich nur der Klageweg. Das kann aber unter Umständen ewig dauern und der Ausgang ist ungewiss. Damit ist Lea auch nicht geholfen. Zum anderen denke ich mir auch, dass es besser ist, erst einmal das freundliche Gespräch zu suchen, anstatt sich direkt auf Paragraphen oder eine Rechtsberatung zu berufen und so die Mitarbeiter beim Ordnungsamt von vorne herein zu verärgern.

Ich habe im Laufe des Tages auch mit einer netten Dame von der Nothilfe für Polarhunde telefoniert. Sie empfiehlt mir auch zu nächst einmal mit dem Ordnungsamt zu sprechen. Sollte sich dann keine Lösung finden, würden wir nach anderen Optionen suchen.

Mondi, vielen lieben Dank für die Info und angebotene Hilfe. Wenn du dir sicher bist, dass es einen Weg gibt, diesen exorbitant hohen Steuersatz durch irgendwelche Prüfungen zu umgehen, werde ich mich natürlich mit der Ärztin in Verbindung setzen. Deine Telefonnr. habe ich erhalten und würde dich gerne am Wochenende anrufen, wenn das von dir aus ok ist. Mit der Telefonnr. der Ärztin eilt es nicht so sehr, da ich in der Sache erst nach dem 08.03. aktiv werden kann.

Liebe Grüße

Hallo Lone Wolf,natürlich kannst du anrufen,freue mich schon darauf.
Teile mir nur kurz mit welche Uhrzeit,weil ich auch viel mit unserer Fellnase unterwegs bin.
Alles andere am telef, Lg Simone

Update:
Ich war heute beim Ordnungsamt und habe mit dem zuständigen Sachbearbeiter ein sehr angenehmes und freundliches Gespräch geführt. Der Sachbearbeiter war sehr hilfsbereit und ist, sowohl wegen dem Tierschutz als auch um den Steuerzahler zu entlasten, daran interessiert, dass Lea aus dem Tierheim rauskommt. Soweit die gute Nachricht.

Leider konnte er mir auf Anhieb nichts zu den Auflagen sagen oder mir eine Genehmigung erteilen, einen Anlagenhund zu halten. Dazu müsste er zuerst den Bericht sehen, um die Umstände zu kennen, die zur Einstufung als gefährlicher Hund geführt haben. Den Bericht hat er aber nicht vorliegen, was bedeutet, dass Lea nicht im Kreis Soest als gefährlich eingestuft wurde. Er kam auch von sich aus auf den Hundesteuersatz zu sprechen, der für Anlagenhunde fällig wird. Da wird er sich schlau machen, sprich die Gesetzestexte durchsehen, um zu sehen ob es eine Möglichkeit gibt, den Steuersatz zu umgehen. Allerdings braucht er zu aller erst den Bericht darüber was genau vorgefallen ist und mit welcher Begründung Lea als gefährlich eingestuft wurde.

Übrigens hat er sich die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, als er von mir hörte, weswegen Lea als gefährlich eingestuft worden ist. Sowohl das Ordnungsamt als auch die Amtsveterinärinin in Soest würden nie einen Hund als gefährlich einstufen "nur" weil er einen Hasen gerissen hat. Jedenfalls sind wir nun so verblieben, dass sich das Ornungsamt bei mir meldet, sobald es mehr erfahren hat.

Na das hört sich doch richtig gut an
Ich bin ganz sicher, dass sich alles einrenken wird! Toll dass du so einen Netten Berater gefunden hast.
Ich habe auch nie verstanden, wie ein Hund wegen einem gerissenen Hasen als gefährlich eingestuft werden kann
Da müssten aber so einige mit Auflagen rumlaufen!
Ich drück dir die Daumen dass alles in Ordnung kommt

Ich bin auch mal gespannt,was da letzlich bei rauskommt.Merkwürdig ist das Ganze wirklich....
Gut,das Du Dich erkundigt hast.
Mal sehen,was jetzt wird.

Alles gut und schön,aber die Zeit läuft,denn am Wochenende kommen noch die anderen Intresenten für Lea,klar ist es schön das sich noch jemand für Lea interessiert,aber mir wäre es schon lieb wenn sie in meiner Nähe bleiben würde,
Aber ich habe ja noch einen kleinen Trumpf in der Hand,Namens Steffi nicht wahr meine süsse.
Sohrab lass dir so schnell wie möglich den Termin für den Sachkundenachweis geben.
Wir helfen dir.LG

Japp, habe ich mir auch schon gedacht und schon am Wochenende angefangen dafür zu lernen.

Da sind ja haarsträubende Fragen dabei. Z.B. welche dieser drei Hunderassen ist am anfälligsten für Krankheit X?

Klar Maus
Was ich verspreche,halte ich

Also so langsam aber sicher verärgern mich die Leute beim Tierheim Soest ganz schön. Heute morgen habe ich die Prüfung zum Sachkundenachweis erfolgreich abgelegt und gleich mal im Tierheim angerufen um am Nachmittag mit Lea spazieren zu gehen. Die lassen mich doch glatt nicht mit ihr alleine spazieren gehen! Als Begründung führen die an, dass Lea etwas schwierig sei, da sie laufen wolle. Nein, echt?! Ein Husky möchte laufen?! Ist mir doch glatt in 16 Jahren des Zusammenlebens mit einem Husky entgangen! Die Tatsache, dass ich erst letzten Samstag mit ihr unterwegs war, zählt auch nicht. Zitat: Da waren ja andere Leute mit dabei. Jetzt müssen wir zusammen mit Leas Patin spazieren gehen. Finde ich nicht schlimm, das Verhalten der Tierheimleitung hingegen schon. Na ja, nicht aufregen sondern immer an das Wohl des Tieres denken.

Die spinnen doch da!!!
Also so langsam reicht es!!!
Die sollten sich doch BITTE einmal um das WOHL von Lea bemühen und sie nicht als Aushängeschild für weitere Interessenten benutzen,um andere Hunde zu vermitteln!!!!
Das ist meine Meinung dazu,die sich mir daraus erschließt!!!
Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und nicht aufgeben
Sprech mit Simone,das sie sich nochmal mit der Tierheimleitung bespricht und sonst mit Dir und Lea zusammen rausgeht.
Was soll sowas?
Du warst doch schon mit ihr unterwegs.
Was heißt denn schwierig?
Weil sie etwas in die Leine geht?
Du bist ein Mann und sicherlich im Stande,eine mittelgroße Huskyhündin zu halten
Sag der Tierheimleitung,das Du sie mit Bauchgurt ausführst(gibt es zu kaufen)und da ist sie dann an Dir am Bauchgurt festgebunden...
Mal sehen,was dann wireder für ne Ausrede kommt.
Da stellt sich mir hier aus der Entfernung schon der Kragen hoch!!!
Bei der Nothilfe Polarhunde Nord e.V.gibt es so ein Verhalten nicht.
Da darf man mit den Hunden laufen....
Da sollten sie sich mal ne riesen Scheibe von abschneiden,dieser Verein dort....
Mich regt sowas echt auf!!!
Alles auf Kosten des Hundes.
Die wollen Dich nur mürbe machen.
Nicht aufgeben und dran bleiben!!!
Ansonsten würde ich das Vetamt mal auf Soest aufmerksam machen und hol Dir da Schützenhilfe.
Das ist doch alles nicht im Sinne des Tieres.....