Husky(mix) Rüde Smörre (Vorvermittelt)

Husky-Mix Rüde Smörre wurde im Juli 2012 geboren und er hat gemeinsam mit seiner Mutter den Weg in die Wulfstorfer Auffangstation gefunden, um von hier aus nach einem neuen Zuhause zu suchen. Sein Vater ist leider nicht bekannt, so dass wir nicht wissen, was (außer Husky) noch in ihm steckt. Eines aber können wir mit Gewissheit berichten: Smörre ist ein aufgewecktes Kerlchen, der alles neugierig und interessiert erkundet. Wie ein kleiner Flummi spingt der gut gelaunte Smörre duch die Gegend und freut sich, wenn es einen Hund oder einen Menschen in seiner Nähe gibt, mit dem er spielen und toben kann.



Smörre ist ein noch sehr unbedarfter junger Hund, der erst einmal allem und jedem aufgeschlossen begegnet. Ob Hunde, Menschen oder unbekannte Gegenstände: Das schaut sich der fröhliche Smörre gern etwas genauer an. Mit Artgenossen kommt er schon ob seines Alters prima zurecht, schlechte Erfahrungen hat er bisher wohl nicht gesammelt. Ganz besonders würde Smörre sich freuen, wenn er das Leben in der Auffangstation bald gegen ein richtiges Zuhause eintauschen dürfte.



Smörre sucht eine freundliche, gut gelaunte Familie, die viel mit ihm unternimmt und sich mit ihm beschäftigt. Er möchte noch jede Menge Dinge kennen lernen und freut sich darauf, so richtig ins Hundeleben durchzustarten, dazu fehlen ihm bisher nur die richtigen Menschen. Sind Sie dieser Mensch? Dann nichts wie ran ans Telefon oder eine Mail geschickt, Smörre würde es nämlich prima finden, wenn Sie sich bald bei ihm melden - denn schließlich sucht er einen neuen Wirkungskreis und würde sich darüber freuen, wenn seine Pfoten bald in Ihrem Haushalt wirbeln dürfen.

Quelle:NOTHILFE POLARHUNDE NORD e.V.

Der kleine Smörre hat sich nun aufgemacht, den "Ernst" des Lebens kennen zu lernen. Naja, nicht wirklich, denn seine Zukunft wird wahrscheinlich eher fröhlich, spannend und abwechslungsreich sein. In seinem neuen Zuhause hat Smörre auch einen neuen Namen bekommen, künftig heißt er Joschi. An seiner Seite hat Joschi nicht nur liebevolle Zweibeiner sondern auch Husky-Hündin Maja, die nach anfänglichem Unmut über den Neuzugang inzwischen aber gemerkt hat, dass man ja auch prima mit ihm im Garten toben kann. Joschi hat sich gleich von Anfang an heimisch gefühlt, die Trennung von seiner Mutter Chena hat ihm keinerlei Probleme bereitet - aber wahrscheinlich war auch all das Neue viel zu interessant, um auf trübselige Gedanken zu kommen und so quirlt der kleine Joschi nun durch die neue Familie und verbreitet gute Laune. Wir freuen uns für Joschi und seine Familie und wünschen dem gesamten Rudel auch für die Zukunft viel Spaß.

Quelle:NOTHILFE POLARHUNDE NORD E.V.